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Als die Gladiatoren die Arena betraten, schauten sie zum Veranstalter und riefen, "Die Todgeweihten grüssen dich!". Die blutdurstige Menge wurde wild!
Sie standen sich gegenüber und wenn das Signal gegeben wurde, begann der aufreibende Todeskampf. Es war nicht erlaubt, dass ein Gladiator Gnade gegenüber seinem Gegner zeigte. Manchmal, wenn der geschlagene Gladiator einen guten Kampf lieferte, zeigte die Menge Gnade und gab ihm die Chance an einem anderen Tag zu kämpfen. Wenn die Menge ein weisses Taschentuch in der Luft schwenkte, hiess es das er begnadigt wurde - dieses Mal.
Die Gladiatorenkämpfe kamen nach Rom um 264 v. Chr., als die Söhne von Junius Brutus in Gedenken an den kurz zuvor Verstorbenen, drei Sklavenpaare gegeneinander kämpfen liessen. Das Ritual wurde weiter geführt und nach einigen Jahren galten sie als eine Art Statussymbol für Imperatoren und als Kennzeichnung ihrer Macht.
Die römische Menge liebte diese blutigen Veranstaltungen. Die beliebtesten Kämpfe waren die zwischen Roms stärksten Gladiatoren.
Es waren nicht nur die Gladiatoren, welche von der Gnade der römischen Imperatoren abhängig waren. Wenn Christen sich weigerten sich den Imperatoren hinzugeben oder ihren falschen Gott verehrten, wurden sie auf Verrat angeklagt und ihre ganze Familie wurde in die Höhle des Löwen geworfen, sogar die Kinder.
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